Noch eine interessante Personalie aus dieser Woche: der ehemalige Wirtschaftsminister Wolfgang Clement will den wirtschaftsnahen „Konvent für Deutschland“ verlassen, der sich für eine Föderalismusreform und einen „schlanken“ Wettbewerbsstaat einsetzt.
Nach einem Bericht der Welt wollen auch Geschäftsführerin Jane Uhlig und Konvent-Mitgründer Manfred Pohl (damals noch Stiftungsbeauftragter bei der Deutschen Bank) den Konvent verlassen. Sie möchten demnach gerne ein breiteres Themenspektrum bearbeiten. Neues Vehikel für ihre Aktivitäten soll der Anfang des Jahres gegründete „Frankfurter Zukunftsrat“ sein.
Einen genaueren Blick auf den Konvent für Deutschland wirft unsere Kurzstudie Konvent für Deutschland – Wegbereiter unpopulärer Reformen (2007). Zum Frankfurter Zukunftsrat siehe unseren Blogbeitrag von März diesen Jahres.
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