Spiegel Online berichtet über die Debatte um die günstigen Leasing-Mercedes-Limousinen für die sächsischen NPD-Abgeordneten. Mercedes hat wie Audi und BMW einen Rahmenvertrag mit dem sächsischen Landtag für Dienstwagen. Der Artikel geht der Frage nach, ob die Autofirmen wirklich auch der NPD günstige Autos zur Verfügung stellen müssen oder sollten. Interessant dabei ist der Hinweis, dass Mercedes scheinbar generell sehr großzügig gegenüber Politikern ist: „Mehrere sächsische Landtagsabgeordnete sagten hingegen, Mercedes-Benz sei für seine günstigen Leasingangebote an Politiker bekannt.“ (Für Journalisten sind Rabatte ebenfalls üblich – unter www.pressekonditionen.de findet man Ermäßigungen für Autos, Kreditkarten, Handys bis zu Urlaubsreisen. Dort auch der Hinweis auf einen Artikel der Welt am Sonntag vom 1. Mai zum Thema: Grüße aus der Grauzone).
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