LobbyControl weist die Kritik der Produktionsfirma von „Sabine Christiansen“, TV21, an der Studie „Schaubühne für die Einflussreichen und Meinungsmacher“ zur Einladepolitik bei Christiansen zurück. TV21 hat Lobby-Control vorgeworfen, die Analyse beruhe auf einer „falschen Datenbasis und realitätsfernen Interpretation“. LobbyControl weist diese Kritik entschieden zurück. „Wenn Dr. Heiks es als ‚Fliegenbeine zählen’ abtut, zu überprüfen, welche Gäste und damit welche gesellschaftlichen und politischen Kräfte bei ‚Sabine Christiansen’ zu Wort kommen, finden wir das sehr bedauerlich“, erklärt Lobby-Control-Vorstandsmitglied Heidi Klein.
Die gesamte Stellungnahme von LobbyControl:
„Medienkritik ist nicht Fliegenbeine zählen“ (pdf).
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