Am Montag den 3. Dezember findet um 18 Uhr in der Aula der Universität Köln eine interessante Podiumsdiskussion mit dem Titel „Wissenschaftsfreiheit und Transparenz oder Drittmittelforschung und Betriebsgeheimnisse?“ statt. Beteiligt sind der Rechtsanwalt Harro Schulze, Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren und Prof. Clemens Knobloch von der Universität Siegen.
Anlass der Podiumsdiskussion ist die enge Kooperation zwischen der Universität Köln und der Bayer AG. Die Verträge dieser seit 2008 bestehenden Kooperation sind geheim, die Universität weigert sich trotz mehrfacher Nachfragen, Einsicht in die Vereinbarungen zu gewähren. Dagegen hat die Coordination gegen Bayer-Gefahren Klage eingereicht.
Der Prozess beginnt am 6. Dezember vor dem Verwaltungsgericht in Köln. Unterstützer treffen sich vor Ort am 8:45 Uhr am Appellhofplatz, Eingang Burgmauer.
Weitere Informationen gibt es beim AStA der Universität Köln.
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