Der in der Volkswagen-Affäre angeklagte Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl (SPD) legt sein Mandat nieder. Uhl teilte gestern mit, er ziehe damit die Konsequenzen aus seinem „Fehlverhalten“ in der Affäre. Er habe im Umgang mit den gegen ihn erhobenen Vorwürden nicht die Wahrheit gesagt. Von ihm abgegebene eidesstattliche Versicherungen seien „zu erheblichen Teilen falsch“. Mehr bei Spiegel Online und anderen Medien.
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